Wussten Sie, …

… dass die Graubündner Kantonalbank seit 2011 mit den Rückvergütungen aus der CO2-Lenkungsabgabe einen eigenen Nachhaltigkeitsfonds äufnet und damit zum Beispiel Solaranlagen in den Geschäftsstellen Scuol, Sedrun, Disentis und Ilanz realisiert hat?

… dass die GKB zehn eigene nachhaltige Anlagefonds hat?

… dass die auf den Dächern der GKB-Gebäude installierten Solarpanels zusammen ca. 123’000 kWh Strom pro Jahr produzieren? Damit kann der elektrische Energieverbrauch von 25 bis 30 Bündner Haushalten gedeckt werden.

… dass der Gesamtpapierverbrauch pro Vollzeitmitarbeitenden bei der GKB seit 2010 um gut 33 Prozent gesunken ist und 92 Prozent des gesamten Papierverbrauchs mit Recyclingpapier abgedeckt sind?

… dass die GKB ihren Strom seit 2013 vollständig aus erneuerbaren Energiequellen bezieht?

… dass sich die gesamthaften CO2-Emissionen der GKB seit 2010 von 1’616 Tonnen um 582 Tonnen auf 1’034 Tonnen CO2 pro Jahr oder um 36 Prozent verringert haben?

… dass die CO2-Bilanz der Unternehmen im «GKB (CH) Aktien Welt ESG»-Fonds 37% tiefer ist als die­jenige der Unternehmen in der Vergleichsgruppe?

… dass die GKB über den Beitragsfonds jährlich mit zwei Millionen Franken nichtkommerzielle Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Wirtschaft, Soziales und Umwelt in und für Graubünden fördert?

… dass die GKB seit diesem Jahr einen Nachhaltigkeits-Officer und einen Fachausschuss Nachhaltigkeit hat? Hier werden Themen rund um Nachhaltigkeit gesamtbankübergreifend gesteuert, um die festgelegten Ziele zu erreichen.

… dass die GKB seit Anfang Mai 2020 Mitglied beim Branchenverband Swiss Sustainable Finance ist?