Der «Wissenszins» der GKB.

Als kleine, offene Volkswirtschaft hat die Schweiz gelernt, sich als Wissensgesellschaft zu etablieren und sich damit wettbewerbsfähig zu halten. Einen Beitrag dazu liefert das duale Bildungssystem, das in der Schweiz seit langem praktiziert wird. Die Auszubildenden verbringen einen Teil ihrer Zeit im Unternehmen und einen anderen Teil in der Schule. Diese praxisorientierte Ausbildung ermöglicht es den Auszubildenden, ihre theoretischen Kenntnisse unmittelbar in der Praxis anzuwenden. Nebst diesem praxisnahen Ausbildungssystem verfügt die Schweiz über eine hervorragende akademische Landschaft.

Als Graubündner Kantonalbank sind wir uns der Bedeutung von hochqualifiziertem Per­sonal bewusst. Aus diesem Grund investieren wir für unsere Kundinnen und Kunden nicht nur in ein breites Angebot von Anlagelösungen, sondern auch in das Wissen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nebst den verschiedenen Ausbildungsprogrammen wie Lehre, Praktikum oder Trainee-Programm stehen gerade im Anlagebereich auch fachspezifische Weiterbildungen im Fokus. Die GKB investiert jährlich über 5 Millionen Franken in die Weiterbildung ihrer Fachkräfte. Dies befähigt uns als Anlagebank, mit der Komplexität und Dynamik der Anlagewelt Schritt zu halten und bedürfnisgerechte Dienstleistungen zu erbringen. Im Sinne des Zitats von Benjamin Franklin bieten wir damit unserer Kundschaft nicht nur Zugang zum «Anlagezins», sondern auch zum «Wissenszins» – in Form von kundenzentrierten und innovativen Anlagelösungen, welche mit ihrem Anlageerfolg für Schweizer Qualität stehen.

Wir sind stolz darauf, in dieser Form unseren Beitrag für Graubünden, die Schweiz und damit auch die Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit zu leisten. ■